Die Dorstener Band spielt im Genre Rock-Balladen. Ihre Songs setzen sich überzeugend vom internationalen Mainstream ab. Überwiegend eigene Songs, deren Texte und Musik emotional berühren. Harmonie, Vertrautheit und Wärme – Sängerin und Gitarristin Julie Wnuk, weiß ihre Songs perfekt und gefühlvoll zu interpretieren und überträgt Emotionen direkt auf ihr Publikum. Die Musikfarbe der Band klingt vertraut und ist dennoch experimentell.
Musikalisch inspiriert von den Beatles, The Police, Tom Waits, Daniel Lanois, Tori Amos, Alanis Morissette und Vonda Shepard sind ‚The Colour of Desert‘ ein musikalischer Genuss für alle, deren Bewertung sich nicht nur an der Chart-Platzierung orientiert.
‚The Colour of Desert‘ – 5 Vollblutmusiker, die sich seit Jahren auch in anderen Bands erfolgreich behaupten konnten. Drummer Christopher Hafer geht z.B. jedes Jahr mit Vonda Shepard auf Tournee und überzeugt auch als Duo-Gesangspartner von Julie Wnuk.
Beide kennen sich vom ‚Rock-Orchester Ruhrgebeat, in dem Julie Wnuk seit Jahren als Sängerin der Stammformation angehört. Christopher Hafer ist als Tontechniker für den Sound des ROR zuständig. Christopher und Gitarrist Andreas Pasieka führen zusammen ein Tonstudio in Moers.
Andreas Pasieka ist zudem Mitglied im VDT, er komponiert und war als aktiver Musiker mit früheren Bandprojekten wie ‚oil on canvas‘ oder ‚beehive‘ unterwegs, mit denen er einige Charterfolge erreichte. Den Bass spielt Ralf Wißdorf. Keyboarder Stefan Büscherfeld überzeugend auch an der Trompete.
Zu dem Repertoire der Band zählt auch der Beatles Cover-Song ‚A Day in the Life‘ – musikalisch sehr überzeugend umgesetzt – ein Hauch von Psychedelic und Flower-Power erinnerte an das Lebensgefühl in den großen Zeiten der Fab-Four.
„The Colour of Desert“ – eine Band von der man (hoffentlich) noch viel hören wird. – (ks) Fotos: Klaus Schleser
Homepage: http://www.thecolourofdesert.com/